Templari

In Templari schlüpfen die Spieler in die Rolle von Mitgliedern des Templerordens, die einen Teil des Templerschatzes entdeckt haben. Anstatt diesen an Museen zu spenden, beschließen sie, ungewöhnliche Auktionen zu veranstalten, um die Beute unter sich aufzuteilen.

Der innovative Bietmechanismus besteht darin, dass die Spieler keine Zahl bieten können, deren "Einser"-Ziffer mit der Zahl auf einer Karte übereinstimmt, die sie zuvor gewonnen haben. Wenn Sie also Karten haben, auf denen "2" und "4" steht, können Sie nicht 2, 4, 12, 14, 22 usw. bieten. Wenn jemand eine Auktion gewinnt, wird das Geld an denjenigen ausgezahlt, der eine Karte besitzt, deren Nummer mit der "Einser"-Ziffer des Gewinngebots übereinstimmt.

In Templari schlüpfen die Spieler in die Rolle von Mitgliedern des Templerordens, die einen Teil des Templerschatzes entdeckt haben. Anstatt diesen an Museen zu spenden, beschließen sie, ungewöhnliche Auktionen zu veranstalten, um die Beute unter sich aufzuteilen.

Der innovative Bietmechanismus besteht darin, dass die Spieler keine Zahl bieten können, deren "Einser"-Ziffer mit der Zahl auf einer Karte übereinstimmt, die sie zuvor gewonnen haben. Wenn Sie also Karten haben, auf denen "2" und "4" steht, können Sie nicht 2, 4, 12, 14, 22 usw. bieten. Wenn jemand eine Auktion gewinnt, wird das Geld an denjenigen ausgezahlt, der eine Karte besitzt, deren Nummer mit der "Einser"-Ziffer des Gewinngebots übereinstimmt. Während Sie also Karten erwerben müssen, um das Spiel zu gewinnen, wollen Sie Ihre Gegner nicht zu sehr bereichern.

Templari unterscheidet sich von den früheren Versionen Don und Serengeti dadurch, dass das Spiel maximal fünf Spieler hat, alle Spieler mit zwölf Münzen beginnen und die Spieler in jeder Runde auf Lose von genau zwei Karten bieten (während in früheren Versionen die Lose erst eine, dann zwei, dann drei und dann wieder eine Karte hatten).