Men-Nefer

Südliches Nildealta, ca. 3.000 v.Chr. – Men-Nefer (griech. Memphis) ist auf dem Weg zur bevölkerungsreichsten Stadt der Welt und schon damals religiöses Zentrum. In dem gleichnamigen Expertenspiel übernehmen die Spielenden Aufgaben, die damals typisch für die ägyptische Kultur waren: Sie erlangen Wissen in den Lebenshäusern, um so Boote über den Nil navigieren zu können, um Handel zu treiben, Opfergaben im Großen Tempel des Ptah darzubieten, die Körper von Verstorbenen einzubalsamieren, um ihnen den Übergang ins Jenseits vorzubereiten, und sie in der Nekropole zu bestatten, um wundervolle Sphinxe zu errichten und ihren Beitrag zum Bau der Pyramiden zu leisten.

Südliches Nildealta, ca. 3.000 v.Chr. – Men-Nefer (griech. Memphis) ist auf dem Weg zur bevölkerungsreichsten Stadt der Welt und schon damals religiöses Zentrum. In dem gleichnamigen Expertenspiel übernehmen die Spielenden Aufgaben, die damals typisch für die ägyptische Kultur waren: Sie erlangen Wissen in den Lebenshäusern, um so Boote über den Nil navigieren zu können, um Handel zu treiben, Opfergaben im Großen Tempel des Ptah darzubieten, die Körper von Verstorbenen einzubalsamieren, um ihnen den Übergang ins Jenseits vorzubereiten, und sie in der Nekropole zu bestatten, um wundervolle Sphinxe zu errichten und ihren Beitrag zum Bau der Pyramiden zu leisten. Darüber hinaus müssen sie immer auch darauf achten, wie sie ihr irdisches Dasein gestalten, denn Zugang zum himmlischen Paradies im Jenseits erhält nur, wessen Herz leichter ist als eine Feder.

Men-Nefer ist ein eng verzahntes Optimierungsspiel mit zahlreichen Möglichkeiten, um Prestigepunkte zu sammeln. Dabei setzt es jedoch auch auf Interaktion zwischen den Spielenden, denn wo bereits andere sind, wird der Besuch in den Lebenshäusern teuer. Nur wer die richtige Balance findet – sowohl zwischen Herz und Feder als auch zwischen Einnahmen und Ausgaben – wird das Spiel für sich gewinnen.