Vollpfosten

Auf dem Tisch stehen sechs Pfosten mit je sechs Symbolen. Erst wird gewürfelt, dann wird geschnappt. Ein Würfel sagt, was zu schnappen ist, die anderen Würfel geben an, wie.

Während alle Spieler gleichzeitig versuchen, das beste Stück Holz mit der richtigen Hand zu greifen, zeigen ihnen die Würfel, was sie dabei sonst noch tun sollten: klatschen, aufstehen, um den Stuhl herum laufen …und die Handrücken zum Greifen verwenden.

Grips und Reflex gehen hier Hand in Hand. Wer oft genug um die Ecke denkt, kann auch mit dem letzten Pfosten noch erster werden. Die Komplexität des Spiels lässt sich über die Anzahl und Kombination der Würfel spielerisch anpassen.

Auf dem Tisch stehen sechs Pfosten mit je sechs Symbolen. Erst wird gewürfelt, dann wird geschnappt. Ein Würfel sagt, was zu schnappen ist, die anderen Würfel geben an, wie.

Während alle Spieler gleichzeitig versuchen, das beste Stück Holz mit der richtigen Hand zu greifen, zeigen ihnen die Würfel, was sie dabei sonst noch tun sollten: klatschen, aufstehen, um den Stuhl herum laufen …und die Handrücken zum Greifen verwenden.

Grips und Reflex gehen hier Hand in Hand. Wer oft genug um die Ecke denkt, kann auch mit dem letzten Pfosten noch erster werden. Die Komplexität des Spiels lässt sich über die Anzahl und Kombination der Würfel spielerisch anpassen. Aktions-, Geräusch- und Interaktionswürfel warten nur darauf, die grauen Zellen außer Puste zu bringen.

Wer zu gut spielt, startet die nächste Runde als Vollpfosten - mit seinen Händen unter den Oberschenkeln. In 20 kurzweiligen Minuten stiften vielfältig kombinierbare Aktionswürfel variantenreich Spaß bis zum Abwinken.